Gesprächstherapie – Psychologische Beratung und Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz
Die personenzentrierte Gesprächstherapie nach Carl Rogers geht als humanistischer Ansatz davon aus, dass wir alle danach streben uns selbst immer wieder zu aktualisieren. Das heißt, wir wollen uns entwickeln, entfalten und eine seelische Balance finden. Dafür tragen wir alle nötigen „Werkzeuge“ bereits in uns. Manchmal sind sie von etwas überschüttet… Manchmal laufen die Dinge aus dem Ruder… Manchmal greifen wir zu einer Brille, die uns die Sicht auf eine Situation trübt…
Dann kann es hilfreich sein, im Kontakt und im Gespräch mit einem spiegelnden Gegenüber den Raum zu haben sich selbst wieder zu entdecken.
In diesem Sinne begegne ich dir in einer Haltung von Authentizität, Empathie und unbedingter Wertschätzung. So entsteht ein Raum, in dem du angemessene Lösungsschritte aus dir selbst heraus finden kannst.
Für dich heißt das erst einmal: Komm so, wie du bist, und mit dem, was gerade ist!
Ich freue mich auf dich.
Die Gesprächstherapie kann bei folgenden Zielen helfen:
• Persönliche Entwicklung
• Entwicklung eines positiven Selbstkonzeptes
• Steigerung der Selbstwirksamkeit, Selbstbestimmung und Selbstentfaltung
• Stärkung der eigenen Ressourcen
• Finden einer Work-Life-Balance, sprich Einklang
Anwendungsgebiete der Gesprächstherapie in meiner Praxis:
Bei jeglichen Sinn- und Lebenskrisen, sogenannten psychosozialen Krisen.
Wenn du dich zum Beispiel mit einer Lebenssituation konfrontiert siehst, die dir Angst macht, dich verzweifeln lässt, Stress oder Niedergeschlagenheit verursacht. Das ist nicht immer gleich pathologisch. Dennoch kann es sinnvoll sein sich zumindest eine Zeit lang Unterstützung zu holen, um diese Lebensphase gut zu bewältigen – ganz im Sinne einer psychologischen Beratung.
Auch psychische Erkrankungen können mit dieser ressourcen-orientierten Psychotherapie angegangen werden. So arbeite ich als Heilpraktikerin für Psychotherapie mit dir zusammen bei folgenden Erkrankungen oder Symptomen:
• Anpassungsstörungen, z.B. nach Trauer-Fall, Verlust-Situation
• Burnout-Syndrom, Gefühl von Stress, Anspannung und Überforderung
• leichte depressive Episoden/Depressionen
• Angst-Erkrankungen, Angst, Panikattacken
• Psychosomatische Erkrankungen, z.B. Asthma
• unklare körperliche Schmerzen (wenn sie ärztlich abgeklärt sind und keine körperliche Ursache festgestellt werden konnte!)
In vielen Fällen ist es ergänzend zu einer Psychotherapie sinnvoll das Körper-System in einen Zustand der Entspannung zu versetzen, da hier Regeneration geschehen kann. Denn psychische Schieflagen bedeuten letztlich meist irgendwo Stress im Organismus. Dieser kann einerseits durch Psychotherapie abgebaut werden (manchmal braucht es auch medikamentöse Behandlung). Andererseits durch Entspannungspraktiken und -techniken. Ähnlich einer Klang-Massage biete ich hierfür die Klang-Begleitung an. Ebenso stellt das Focusing als erlernbare Selbsthilfetechnik eine wunderbare Möglichkeit dar, für mehr Entspannung im Alltag für sich zu sorgen.
Vorgehen:
In einem kostenfreien Vorab-Telefonat (max. 15 Min.) finden wir heraus, ob ich dir bei deinem Anliegen weiterhelfen kann. Gegebenenfalls vereinbaren wir dann direkt einen zeitnahen Erst-Termin.
Dieser dauert max. 90 Minuten und beinhaltet neben einer Anamnese auch die Klärung der Therapieziele sowie eine Einschätzung zum Therapiebedarf. In dieser ersten Sitzung können wir gemeinsam herausfinden, inwieweit eine Zusammenarbeit gewünscht und sinnvoll ist.
Nach Absprache können weitere Termine auch online stattfinden.
Räumlichkeiten:
Mein Raum ist Teil einer gemeinschaftlich genutzten Praxis: Sowohl die Praxis Klang-Gespräche als auch die Praxis Ruhepunkt sind hier am Wirken. Die ähnliche Ausrichtung der beiden Praxen macht die gesamten Räumlichkeiten zu einem Ort, an dem du dich sicher, geborgen und willkommen fühlen kannst.


